Bewegung ist wichtig um das Wohlbefinden zu steigern ... auch indem wir unsere demokratischen Muskeln trainieren.
Die deutsche Bundeskunsthalle zeigt die Ausstellung All In! Re-Designing Democracy, die ein Fitnessstudio inkludiert, in dem man seine demokratischen Muskeln trainieren kann. Die Ausstellung dreht sich um 10 demokratische „Muskeln“ oder Fähigkeiten, die die Bürger brauchen, um Demokratie zu leben. Auf spielerische Art und Weise können die Besucher erfahren, was es bedeutet, einfühlsam zu sein, Hartnäckigkeit zu zeigen, Kompromisse auszuhandeln, aktiv zuzuhören oder Meinungsverschiedenheiten zuzulassen. Die Ausstellung zeigt auch Demokratievorstellungen aus Vergangenheit und Gegenwart, wie Menschen für die Demokratie gekämpft haben und wie die Gesellschaft heute nach mehr Mitbestimmung strebt.
Das Museum hat auch seine eigenen demokratischen Muskeln spielen lassen und ein Gesellschaftsforum gegründet, das aus 35 zufällig ausgewählten Bürgern besteht, die zur Demokratisierung und Öffnung des Museums beitragen.
Wir denken, dass dies ein wunderbares Beispiel für den Beitrag eines Museums zur Dimension von Zivilengagement ist. Im QWB Lab Wellbeing Framework definieren wir diese Dimension als: „Schaffung eines Gefühl der Zugehörigkeit und eines Beitrags zur lokalen Gemeinschaft“.
Bewegung ist wichtig um das Wohlbefinden zu steigern ... auch indem wir unsere demokratischen Muskeln trainieren.
Die deutsche Bundeskunsthalle zeigt die Ausstellung All In! Re-Designing Democracy, die ein Fitnessstudio inkludiert, in dem man seine demokratischen Muskeln trainieren kann. Die Ausstellung dreht sich um 10 demokratische „Muskeln“ oder Fähigkeiten, die die Bürger brauchen, um Demokratie zu leben. Auf spielerische Art und Weise können die Besucher erfahren, was es bedeutet, einfühlsam zu sein, Hartnäckigkeit zu zeigen, Kompromisse auszuhandeln, aktiv zuzuhören oder Meinungsverschiedenheiten zuzulassen. Die Ausstellung zeigt auch Demokratievorstellungen aus Vergangenheit und Gegenwart, wie Menschen für die Demokratie gekämpft haben und wie die Gesellschaft heute nach mehr Mitbestimmung strebt.
Das Museum hat auch seine eigenen demokratischen Muskeln spielen lassen und ein Gesellschaftsforum gegründet, das aus 35 zufällig ausgewählten Bürgern besteht, die zur Demokratisierung und Öffnung des Museums beitragen.
Wir denken, dass dies ein wunderbares Beispiel für den Beitrag eines Museums zur Dimension von Zivilengagement ist. Im QWB Lab Wellbeing Framework definieren wir diese Dimension als: „Schaffung eines Gefühl der Zugehörigkeit und eines Beitrags zur lokalen Gemeinschaft“.
Bewegung ist wichtig um das Wohlbefinden zu steigern ... auch indem wir unsere demokratischen Muskeln trainieren.
Die deutsche Bundeskunsthalle zeigt die Ausstellung All In! Re-Designing Democracy, die ein Fitnessstudio inkludiert, in dem man seine demokratischen Muskeln trainieren kann. Die Ausstellung dreht sich um 10 demokratische „Muskeln“ oder Fähigkeiten, die die Bürger brauchen, um Demokratie zu leben. Auf spielerische Art und Weise können die Besucher erfahren, was es bedeutet, einfühlsam zu sein, Hartnäckigkeit zu zeigen, Kompromisse auszuhandeln, aktiv zuzuhören oder Meinungsverschiedenheiten zuzulassen. Die Ausstellung zeigt auch Demokratievorstellungen aus Vergangenheit und Gegenwart, wie Menschen für die Demokratie gekämpft haben und wie die Gesellschaft heute nach mehr Mitbestimmung strebt.
Das Museum hat auch seine eigenen demokratischen Muskeln spielen lassen und ein Gesellschaftsforum gegründet, das aus 35 zufällig ausgewählten Bürgern besteht, die zur Demokratisierung und Öffnung des Museums beitragen.
Wir denken, dass dies ein wunderbares Beispiel für den Beitrag eines Museums zur Dimension von Zivilengagement ist. Im QWB Lab Wellbeing Framework definieren wir diese Dimension als: „Schaffung eines Gefühl der Zugehörigkeit und eines Beitrags zur lokalen Gemeinschaft“.