Die Gesundheitsversorgung ist ein wichtiges Anliegen der Regierungen. Dank der wachsenden Zahl klinischer und neurologischer Forschung gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass die Teilnahme an kulturellen Aktivitäten bei einer Reihe von Erkrankungen erhebliche Vorteile bietet. Angehörige der Gesundheitsberufe haben erkannt, dass das Gesundheitswesen nicht nur ihre Domäne ist, sondern dass sie Partner brauchen - Kunst und Kultur liegen auf der Hand.
Und Kunst ist nicht nur für das individuelle Wohlbefinden und bestimmte Gesundheitszustände relevant. Die Beschäftigung mit Kreativität trägt zu einer gesunden kulturellen Identität, zur Gemeinschaft und zur Gesellschaft bei. Kunst und Kulturveranstaltungen sind oft der Ort, an dem Menschen zusammenkommen, anderen zuhören, sie verstehen und ihr Bewusstsein für sie schärfen — das ist für die Demokratie von grundlegender Bedeutung.
Wie können Politik und Politik sicherstellen, dass Menschen Zugang zu kulturellen Aktivitäten haben und sich an ihnen beteiligen können, um zu ihrem Wohlbefinden beizutragen? Das war ein Podiumsdiskussion beim Festival of Politics in Schottland letztes Jahr mit Clare Adamson, Mitglied des schottischen Parlaments, David Leventhal, Dance for Parkinsons, Sarah Munro, Baltic Centre for Contemporary Art, und Prof. Raymond MacDonald von der University of Edinburgh.
Die Gesundheitsversorgung ist ein wichtiges Anliegen der Regierungen. Dank der wachsenden Zahl klinischer und neurologischer Forschung gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass die Teilnahme an kulturellen Aktivitäten bei einer Reihe von Erkrankungen erhebliche Vorteile bietet. Angehörige der Gesundheitsberufe haben erkannt, dass das Gesundheitswesen nicht nur ihre Domäne ist, sondern dass sie Partner brauchen - Kunst und Kultur liegen auf der Hand.
Und Kunst ist nicht nur für das individuelle Wohlbefinden und bestimmte Gesundheitszustände relevant. Die Beschäftigung mit Kreativität trägt zu einer gesunden kulturellen Identität, zur Gemeinschaft und zur Gesellschaft bei. Kunst und Kulturveranstaltungen sind oft der Ort, an dem Menschen zusammenkommen, anderen zuhören, sie verstehen und ihr Bewusstsein für sie schärfen — das ist für die Demokratie von grundlegender Bedeutung.
Wie können Politik und Politik sicherstellen, dass Menschen Zugang zu kulturellen Aktivitäten haben und sich an ihnen beteiligen können, um zu ihrem Wohlbefinden beizutragen? Das war ein Podiumsdiskussion beim Festival of Politics in Schottland letztes Jahr mit Clare Adamson, Mitglied des schottischen Parlaments, David Leventhal, Dance for Parkinsons, Sarah Munro, Baltic Centre for Contemporary Art, und Prof. Raymond MacDonald von der University of Edinburgh.
Die Gesundheitsversorgung ist ein wichtiges Anliegen der Regierungen. Dank der wachsenden Zahl klinischer und neurologischer Forschung gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass die Teilnahme an kulturellen Aktivitäten bei einer Reihe von Erkrankungen erhebliche Vorteile bietet. Angehörige der Gesundheitsberufe haben erkannt, dass das Gesundheitswesen nicht nur ihre Domäne ist, sondern dass sie Partner brauchen - Kunst und Kultur liegen auf der Hand.
Und Kunst ist nicht nur für das individuelle Wohlbefinden und bestimmte Gesundheitszustände relevant. Die Beschäftigung mit Kreativität trägt zu einer gesunden kulturellen Identität, zur Gemeinschaft und zur Gesellschaft bei. Kunst und Kulturveranstaltungen sind oft der Ort, an dem Menschen zusammenkommen, anderen zuhören, sie verstehen und ihr Bewusstsein für sie schärfen — das ist für die Demokratie von grundlegender Bedeutung.
Wie können Politik und Politik sicherstellen, dass Menschen Zugang zu kulturellen Aktivitäten haben und sich an ihnen beteiligen können, um zu ihrem Wohlbefinden beizutragen? Das war ein Podiumsdiskussion beim Festival of Politics in Schottland letztes Jahr mit Clare Adamson, Mitglied des schottischen Parlaments, David Leventhal, Dance for Parkinsons, Sarah Munro, Baltic Centre for Contemporary Art, und Prof. Raymond MacDonald von der University of Edinburgh.