Das Neanderthal Museum in Deutschland ist bekannt für seine Dauerausstellung über die Evolution des Menschen. Nun hat das Museumsteam darüber nachgedacht, wie man von der Evolution lernen und sie auf die Arbeitswelt anwenden kann. Dies führte zur Entwicklung eines Veranstaltungsprogramms, das Gruppen und Organisationen im Museum buchen können.
Das Angebot umfasst Ausstellungsbesuche, interaktive Schulungen, unterhaltsame Aktivitäten zur Teambildung, Grundsatzreferate und Networking. Das Museum beschreibt die Idee als ein neues Format, das „hilfreiches Wissen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit vermittelt, praxisorientiert ist, Spaß macht und trotzdem ein Durchatmen im Alltag ermöglicht“.
Wir finden, das ist ein tolles Beispiel dafür, wie ein Museum seine Inhalte und Räume auf unterschiedliche Art und Weise nutzt, um der Gemeinschaft - in diesem Fall den Unternehmen und Organisationen - einen Mehrwert zu bieten. Das Museum schafft damit Wert in Dimensionen Wissen & Fähigkeiten sowie Work-Life-Balance.
Im QWB Lab Wellbeing Framework definieren wir Work-Life-Balance als: Arbeit auf einem Niveau, das nicht gesundheitsschädlich ist, Möglichkeiten zum Ausruhen, Auftanken, zur persönlichen Entwicklung, zum Lernen, zur Kreativität und zu gemeinsamen Unternehmungen wie der Pflege von Familienbeziehungen. Wir sehen, dass Kulturorganisationen viel zu dieser Dimension des Wohlbefindens ihrer Gemeinschaften beitragen.
Das Neanderthal Museum in Deutschland ist bekannt für seine Dauerausstellung über die Evolution des Menschen. Nun hat das Museumsteam darüber nachgedacht, wie man von der Evolution lernen und sie auf die Arbeitswelt anwenden kann. Dies führte zur Entwicklung eines Veranstaltungsprogramms, das Gruppen und Organisationen im Museum buchen können.
Das Angebot umfasst Ausstellungsbesuche, interaktive Schulungen, unterhaltsame Aktivitäten zur Teambildung, Grundsatzreferate und Networking. Das Museum beschreibt die Idee als ein neues Format, das „hilfreiches Wissen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit vermittelt, praxisorientiert ist, Spaß macht und trotzdem ein Durchatmen im Alltag ermöglicht“.
Wir finden, das ist ein tolles Beispiel dafür, wie ein Museum seine Inhalte und Räume auf unterschiedliche Art und Weise nutzt, um der Gemeinschaft - in diesem Fall den Unternehmen und Organisationen - einen Mehrwert zu bieten. Das Museum schafft damit Wert in Dimensionen Wissen & Fähigkeiten sowie Work-Life-Balance.
Im QWB Lab Wellbeing Framework definieren wir Work-Life-Balance als: Arbeit auf einem Niveau, das nicht gesundheitsschädlich ist, Möglichkeiten zum Ausruhen, Auftanken, zur persönlichen Entwicklung, zum Lernen, zur Kreativität und zu gemeinsamen Unternehmungen wie der Pflege von Familienbeziehungen. Wir sehen, dass Kulturorganisationen viel zu dieser Dimension des Wohlbefindens ihrer Gemeinschaften beitragen.
Das Neanderthal Museum in Deutschland ist bekannt für seine Dauerausstellung über die Evolution des Menschen. Nun hat das Museumsteam darüber nachgedacht, wie man von der Evolution lernen und sie auf die Arbeitswelt anwenden kann. Dies führte zur Entwicklung eines Veranstaltungsprogramms, das Gruppen und Organisationen im Museum buchen können.
Das Angebot umfasst Ausstellungsbesuche, interaktive Schulungen, unterhaltsame Aktivitäten zur Teambildung, Grundsatzreferate und Networking. Das Museum beschreibt die Idee als ein neues Format, das „hilfreiches Wissen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit vermittelt, praxisorientiert ist, Spaß macht und trotzdem ein Durchatmen im Alltag ermöglicht“.
Wir finden, das ist ein tolles Beispiel dafür, wie ein Museum seine Inhalte und Räume auf unterschiedliche Art und Weise nutzt, um der Gemeinschaft - in diesem Fall den Unternehmen und Organisationen - einen Mehrwert zu bieten. Das Museum schafft damit Wert in Dimensionen Wissen & Fähigkeiten sowie Work-Life-Balance.
Im QWB Lab Wellbeing Framework definieren wir Work-Life-Balance als: Arbeit auf einem Niveau, das nicht gesundheitsschädlich ist, Möglichkeiten zum Ausruhen, Auftanken, zur persönlichen Entwicklung, zum Lernen, zur Kreativität und zu gemeinsamen Unternehmungen wie der Pflege von Familienbeziehungen. Wir sehen, dass Kulturorganisationen viel zu dieser Dimension des Wohlbefindens ihrer Gemeinschaften beitragen.