Im Rahmen ihrer Recherche zu dem, was sie Datenhumanismus nennt, veranstaltete die Informationsdesignerin Giorgia Lupi einen Workshop im New Yorker Museum of Modern Art (MoMA).
Der Datenhumanismus versucht, „die Unpersönlichkeit einer rein technischen Herangehensweise an Daten in Frage zu stellen und Zahlen wieder mit dem zu verbinden, wofür sie wirklich stehen: unser Leben“.
Der Workshop nahm die Teilnehmer mit auf eine Reise, um den Besuch einer Ausstellung mit kleinen und subjektiven Daten aufzuzeichnen. Anschließend mussten die Teilnehmer ihre eigene Geschichte finden. Dabei nutzten sie Daten als kreatives Material, um ihr eigenes, einzigartiges Erlebnis zu rekonstruieren.
Der Ansatz inspirierte zur genauen, langsamen Beobachtung von Kunstwerken und anderen Teilen des Museums
Ein innovativer Ansatz, um Besucher anzusprechen, indem ein neuer Weg in die Informationsgestaltung und das Betrachten von Kunstwerken eröffnet wird.
Im Rahmen ihrer Recherche zu dem, was sie Datenhumanismus nennt, veranstaltete die Informationsdesignerin Giorgia Lupi einen Workshop im New Yorker Museum of Modern Art (MoMA).
Der Datenhumanismus versucht, „die Unpersönlichkeit einer rein technischen Herangehensweise an Daten in Frage zu stellen und Zahlen wieder mit dem zu verbinden, wofür sie wirklich stehen: unser Leben“.
Der Workshop nahm die Teilnehmer mit auf eine Reise, um den Besuch einer Ausstellung mit kleinen und subjektiven Daten aufzuzeichnen. Anschließend mussten die Teilnehmer ihre eigene Geschichte finden. Dabei nutzten sie Daten als kreatives Material, um ihr eigenes, einzigartiges Erlebnis zu rekonstruieren.
Der Ansatz inspirierte zur genauen, langsamen Beobachtung von Kunstwerken und anderen Teilen des Museums
Ein innovativer Ansatz, um Besucher anzusprechen, indem ein neuer Weg in die Informationsgestaltung und das Betrachten von Kunstwerken eröffnet wird.
Im Rahmen ihrer Recherche zu dem, was sie Datenhumanismus nennt, veranstaltete die Informationsdesignerin Giorgia Lupi einen Workshop im New Yorker Museum of Modern Art (MoMA).
Der Datenhumanismus versucht, „die Unpersönlichkeit einer rein technischen Herangehensweise an Daten in Frage zu stellen und Zahlen wieder mit dem zu verbinden, wofür sie wirklich stehen: unser Leben“.
Der Workshop nahm die Teilnehmer mit auf eine Reise, um den Besuch einer Ausstellung mit kleinen und subjektiven Daten aufzuzeichnen. Anschließend mussten die Teilnehmer ihre eigene Geschichte finden. Dabei nutzten sie Daten als kreatives Material, um ihr eigenes, einzigartiges Erlebnis zu rekonstruieren.
Der Ansatz inspirierte zur genauen, langsamen Beobachtung von Kunstwerken und anderen Teilen des Museums
Ein innovativer Ansatz, um Besucher anzusprechen, indem ein neuer Weg in die Informationsgestaltung und das Betrachten von Kunstwerken eröffnet wird.