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Forschungsprojekt: 5G Konnektivität als Katalysator für kulturelle Erlebnisse

Anfang des Jahres starteten wir MINERWA, ein von der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG gefördertes Forschungsprojekt.

QWB Lab ist Teil eines spannenden interdisziplinären Konsortiums mit dem Kärnten Museum, der Fachhochschule Kärnten und Fluxguide, einem Entwickler von digitalen Museumserlebnissen. Gemeinsam werden wir erforschen, wie die digitale Vermittlung von Kulturgütern zu kultureller Bildung und gesellschaftlichem Wohlbefinden beitragen kann.

Wir werden testen und erforschen, wie die Gigabit-Technologie (5G) und ihre weitreichende Konnektivität als Katalysator für kulturelle Erlebnisse dienen können und Museumsbesuche unabhängig von geografischen Grenzen oder mangelnder Mobilität der Besucher ermöglichen. Darüber hinaus wollen wir den Beitrag zur Lebensqualität messen und verstehen, indem wir die Interaktionen und emotionalen Reaktionen der Nutzer sowohl in realen als auch in virtuellen Umgebungen analysieren.

Während der zweijährigen Laufzeit des Projekts werden wir mehr darüber erfahren, wie die Kombination von technologischer Innovation und sozialwissenschaftlicher Forschung eine stärkere Integration und einen nachhaltigeren und widerstandsfähigeren Kultursektor fördern kann.

Image: Christoph Uran at FH Kärnten
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Forschungsprojekt: 5G Konnektivität als Katalysator für kulturelle Erlebnisse

Anfang des Jahres starteten wir MINERWA, ein von der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG gefördertes Forschungsprojekt.

QWB Lab ist Teil eines spannenden interdisziplinären Konsortiums mit dem Kärnten Museum, der Fachhochschule Kärnten und Fluxguide, einem Entwickler von digitalen Museumserlebnissen. Gemeinsam werden wir erforschen, wie die digitale Vermittlung von Kulturgütern zu kultureller Bildung und gesellschaftlichem Wohlbefinden beitragen kann.

Wir werden testen und erforschen, wie die Gigabit-Technologie (5G) und ihre weitreichende Konnektivität als Katalysator für kulturelle Erlebnisse dienen können und Museumsbesuche unabhängig von geografischen Grenzen oder mangelnder Mobilität der Besucher ermöglichen. Darüber hinaus wollen wir den Beitrag zur Lebensqualität messen und verstehen, indem wir die Interaktionen und emotionalen Reaktionen der Nutzer sowohl in realen als auch in virtuellen Umgebungen analysieren.

Während der zweijährigen Laufzeit des Projekts werden wir mehr darüber erfahren, wie die Kombination von technologischer Innovation und sozialwissenschaftlicher Forschung eine stärkere Integration und einen nachhaltigeren und widerstandsfähigeren Kultursektor fördern kann.

Image: Christoph Uran at FH Kärnten