Professorin Helen Chatterjee beantwortet diese Frage in diesem Museums and Chill Podcast mit einem klaren „Ja“. Sie ist Professorin am University College London, Mitbegründerin der Culture, Health and Wellbeing Alliance und Beraterin der All-Party Parliamentary Group on Arts and Health in Großbritannien. Sie hat zahlreiche Vorträge gehalten und mit Museen über Gesundheit und Wohlbefinden zusammengearbeitet.
Sie erörtert ihre Erfahrungen mit Programmen von Museen aus der ganzen Welt. Bei ihren Untersuchungen stellte sie fest, dass jene Programme am vorteilhaftesten sind, die die Vielfalt der Vorzüge von Museen nutzen, wie z. B. die Sammlungen, das Kulturerbe, die Räumlichkeiten und die Mitarbeiter. Diejenigen Programme, die die Menschen auf mehreren Ebenen ansprechen - kognitiv, physisch, sozial und in einer inspirierenden und angenehmen Umgebung - bieten den größten Nutzen für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen.
Besonders interessant ist ihre Beobachtung, dass das bewusstere Engagement eines Museums für Gesundheit und Wohlbefinden oft mit einem Programm und/oder einer Person beginnt, häufig im Bereich der Vermittlung. In einigen Museen, als Beispiel nennt sie die Tyne and Wear Museums in Newcastle oder das Whitworth in Manchester, hat dies dazu geführt, dass Gesundheit und Wohlbefinden nun strategisch im gesamten Museum verankert sind. Dies hat zu einer Aufstockung der Finanzmittel sowie zu einer veränderten Einstellung gegenüber den Museen und der Rolle, die sie spielen können, geführt.
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Sie erörtert ihre Erfahrungen mit Programmen von Museen aus der ganzen Welt. Bei ihren Untersuchungen stellte sie fest, dass jene Programme am vorteilhaftesten sind, die die Vielfalt der Vorzüge von Museen nutzen, wie z. B. die Sammlungen, das Kulturerbe, die Räumlichkeiten und die Mitarbeiter. Diejenigen Programme, die die Menschen auf mehreren Ebenen ansprechen - kognitiv, physisch, sozial und in einer inspirierenden und angenehmen Umgebung - bieten den größten Nutzen für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen.
Besonders interessant ist ihre Beobachtung, dass das bewusstere Engagement eines Museums für Gesundheit und Wohlbefinden oft mit einem Programm und/oder einer Person beginnt, häufig im Bereich der Vermittlung. In einigen Museen, als Beispiel nennt sie die Tyne and Wear Museums in Newcastle oder das Whitworth in Manchester, hat dies dazu geführt, dass Gesundheit und Wohlbefinden nun strategisch im gesamten Museum verankert sind. Dies hat zu einer Aufstockung der Finanzmittel sowie zu einer veränderten Einstellung gegenüber den Museen und der Rolle, die sie spielen können, geführt.
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Sie erörtert ihre Erfahrungen mit Programmen von Museen aus der ganzen Welt. Bei ihren Untersuchungen stellte sie fest, dass jene Programme am vorteilhaftesten sind, die die Vielfalt der Vorzüge von Museen nutzen, wie z. B. die Sammlungen, das Kulturerbe, die Räumlichkeiten und die Mitarbeiter. Diejenigen Programme, die die Menschen auf mehreren Ebenen ansprechen - kognitiv, physisch, sozial und in einer inspirierenden und angenehmen Umgebung - bieten den größten Nutzen für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen.
Besonders interessant ist ihre Beobachtung, dass das bewusstere Engagement eines Museums für Gesundheit und Wohlbefinden oft mit einem Programm und/oder einer Person beginnt, häufig im Bereich der Vermittlung. In einigen Museen, als Beispiel nennt sie die Tyne and Wear Museums in Newcastle oder das Whitworth in Manchester, hat dies dazu geführt, dass Gesundheit und Wohlbefinden nun strategisch im gesamten Museum verankert sind. Dies hat zu einer Aufstockung der Finanzmittel sowie zu einer veränderten Einstellung gegenüber den Museen und der Rolle, die sie spielen können, geführt.
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