Sind Bibliotheken die wahre Smart-Infrastruktur des Wohlbefindens?
Der Begriff „Smart City“ wurde vor über einem Jahrzehnt geprägt, um auszudrücken, wie Technologie, Digitalisierung, Daten und die daraus resultierenden Informationen die städtische Umwelt und das Leben der Bürger verändern können. Ein schlichtes Stück allgegenwärtiger Infrastruktur - die Straßenlaterne - wurde als Katalysator für SMARTness angepriesen, da sie nicht nur als Lichtquelle dient, sondern auch als Plattform zur Verkehrsüberwachung, zur Meldung von Unfällen oder Verbrechen und als Ladestation für Elektrofahrzeuge.
In einem Buch aus dem Jahr 1931 - The Epic of America - entwarf der Autor James Truslow Adams den Begriff des Amerikanischen Traums, in dem „jeder Mann und jede Frau in der Lage sein soll, die höchste Stufe zu erreichen, zu der sie von Natur aus fähig sind“. Er sah dies im öffentlichen Lesesaal der US Library of Congress verwirklicht.
Wir sehen, dass Bibliotheken auch heute inspirierende Arbeit leisten, die weit über das Angebot von Büchern und Lesesälen hinausgeht und zur Lebensqualität beiträgt. Dieses Video der Bibliotheken von Christchurch in Aotearoa Neuseeland, ist ein gutes Beispiel dafür.
Nach Ansicht des Schriftstellers Michael Sandel ist die Schaffung solcher Gemeingüter unter Verwendung der angesammelten Ressourcen der Menschen selbst, die durch ihren eigenen demokratischen Prozess bereitgestellt werden, die Grundlage für das Wohlergehen der Gesellschaft und das Gemeinwohl.
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Der Begriff „Smart City“ wurde vor über einem Jahrzehnt geprägt, um auszudrücken, wie Technologie, Digitalisierung, Daten und die daraus resultierenden Informationen die städtische Umwelt und das Leben der Bürger verändern können. Ein schlichtes Stück allgegenwärtiger Infrastruktur - die Straßenlaterne - wurde als Katalysator für SMARTness angepriesen, da sie nicht nur als Lichtquelle dient, sondern auch als Plattform zur Verkehrsüberwachung, zur Meldung von Unfällen oder Verbrechen und als Ladestation für Elektrofahrzeuge.
In einem Buch aus dem Jahr 1931 - The Epic of America - entwarf der Autor James Truslow Adams den Begriff des Amerikanischen Traums, in dem „jeder Mann und jede Frau in der Lage sein soll, die höchste Stufe zu erreichen, zu der sie von Natur aus fähig sind“. Er sah dies im öffentlichen Lesesaal der US Library of Congress verwirklicht.
Wir sehen, dass Bibliotheken auch heute inspirierende Arbeit leisten, die weit über das Angebot von Büchern und Lesesälen hinausgeht und zur Lebensqualität beiträgt. Dieses Video der Bibliotheken von Christchurch in Aotearoa Neuseeland, ist ein gutes Beispiel dafür.
Nach Ansicht des Schriftstellers Michael Sandel ist die Schaffung solcher Gemeingüter unter Verwendung der angesammelten Ressourcen der Menschen selbst, die durch ihren eigenen demokratischen Prozess bereitgestellt werden, die Grundlage für das Wohlergehen der Gesellschaft und das Gemeinwohl.
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In einem Buch aus dem Jahr 1931 - The Epic of America - entwarf der Autor James Truslow Adams den Begriff des Amerikanischen Traums, in dem „jeder Mann und jede Frau in der Lage sein soll, die höchste Stufe zu erreichen, zu der sie von Natur aus fähig sind“. Er sah dies im öffentlichen Lesesaal der US Library of Congress verwirklicht.
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