Case study

Gesundheit: Eine Rettungsleine für Menschen mit Demenz im Met

Dies ist Teil unserer Reihe von Fallstudien und Beispielen, wie eine Kulturorganisation zu einer der 12 Wellbeing-Dimensionen beiträgt.

Die Lebenserwartung ist in vielen Teilen der Welt gestiegen und Demenz stellt eine wachsende Herausforderung dar. Kulturelle Organisationen können eine wunderbare Ressource sein, und immer mehr Museen beginnen, spezielle Programme für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen anzubieten. Hier ist Beispiel des Metropolitan Museum of Art.

Das Met bietet Programme und Ressourcen, wie zum Beispiel einen speziellen Besucherführer mit Tipps zur Kunstbetrachtung, Aktivitäten für zu Hause und ein Memory Café. In diesem Video erzählt Lin ihre Geschichte - wie das Programm ihr und ihrem Mann geholfen hat, ihre Menschlichkeit zu bewahren und ihnen neuen Sinn und Freude zu geben. Nach dem Tod ihres Mannes engagiert sie sich ehrenamtlich beim Met Access Programs. „Ich habe mein neues Leben gefunden“, sagt sie.

Mit solchen Programmen trägt das Met zur Dimension Gesundheit bei, die wir im Wellbeing-Model als 'Beitrag zu einer guten geistigen und körperlichen Gesundheit und Lebensweise' beschreiben. Das ist der Wert eines Museums, das in unserer alternden Gesellschaft zunehmend an Bedeutung gewinnen wird und der es wert ist, anerkannt zu werden.

Interessiert an weiteren Beiträgen wie diesem? Melden Sie sich für unseren monatlichen Newsletter an.

Bild: Metropolitan Museum of Art
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Gesundheit: Eine Rettungsleine für Menschen mit Demenz im Met

Dies ist Teil unserer Reihe von Fallstudien und Beispielen, wie eine Kulturorganisation zu einer der 12 Wellbeing-Dimensionen beiträgt.

Die Lebenserwartung ist in vielen Teilen der Welt gestiegen und Demenz stellt eine wachsende Herausforderung dar. Kulturelle Organisationen können eine wunderbare Ressource sein, und immer mehr Museen beginnen, spezielle Programme für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen anzubieten. Hier ist Beispiel des Metropolitan Museum of Art.

Das Met bietet Programme und Ressourcen, wie zum Beispiel einen speziellen Besucherführer mit Tipps zur Kunstbetrachtung, Aktivitäten für zu Hause und ein Memory Café. In diesem Video erzählt Lin ihre Geschichte - wie das Programm ihr und ihrem Mann geholfen hat, ihre Menschlichkeit zu bewahren und ihnen neuen Sinn und Freude zu geben. Nach dem Tod ihres Mannes engagiert sie sich ehrenamtlich beim Met Access Programs. „Ich habe mein neues Leben gefunden“, sagt sie.

Mit solchen Programmen trägt das Met zur Dimension Gesundheit bei, die wir im Wellbeing-Model als 'Beitrag zu einer guten geistigen und körperlichen Gesundheit und Lebensweise' beschreiben. Das ist der Wert eines Museums, das in unserer alternden Gesellschaft zunehmend an Bedeutung gewinnen wird und der es wert ist, anerkannt zu werden.

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Bild: Metropolitan Museum of Art