Die Evidenzbasis für die Auswirkungen von Museen auf Gesundheit und Wohlbefinden wächst weiter.
Professorin Helen Chatterjee vom University College London ist eine frühe Verfechterin der Forschung zu Kultur, Gesundheit und Wohlbefinden. 2018 gründete sie in Großbritannien die Culture, Health and Wellbeing Alliance. Sie hat nun zu weiteren Beweisen beigetragen, die den Nutzen von Kultur Natur- und Gemeinschaftsansätzen für Gesundheit und Wellbeing zeigen.
Ihre Forschung ist die erste in Großbritannien, die systematisch die Vorteile von Social Prescribing oder „Museen auf Rezept“ für eine große Gruppe von Menschen untersucht. Die quantitative Bewertung ergab, dass sich das emotionale und psychische Wohlbefinden der Teilnehmer — von Flüchtlingen bis hin zu Menschen mit Demenz und psychischen Problemen — verbesserte. Die Forschung trägt dazu bei, dass immer mehr Beweise vorliegen, die Museen und die Regierungspolitik beeinflussen können.
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Professorin Helen Chatterjee vom University College London ist eine frühe Verfechterin der Forschung zu Kultur, Gesundheit und Wohlbefinden. 2018 gründete sie in Großbritannien die Culture, Health and Wellbeing Alliance. Sie hat nun zu weiteren Beweisen beigetragen, die den Nutzen von Kultur Natur- und Gemeinschaftsansätzen für Gesundheit und Wellbeing zeigen.
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Ihre Forschung ist die erste in Großbritannien, die systematisch die Vorteile von Social Prescribing oder „Museen auf Rezept“ für eine große Gruppe von Menschen untersucht. Die quantitative Bewertung ergab, dass sich das emotionale und psychische Wohlbefinden der Teilnehmer — von Flüchtlingen bis hin zu Menschen mit Demenz und psychischen Problemen — verbesserte. Die Forschung trägt dazu bei, dass immer mehr Beweise vorliegen, die Museen und die Regierungspolitik beeinflussen können.
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