Dies ist Teil unserer Reihe von Fallstudien oder Beispielen, wie eine Kulturorganisation zu einer der 12 Wellbeing-Dimensionen beitragen.
Wohnen mag nach einer unwahrscheinlichen Rolle von Kulturorganisationen klingen, und wir werden oft danach gefragt. In unserem Wellbeing Framework beschreiben wir es als „Einen Raum, der gesund, erschwinglich und inspirierend ist, an dem man Ideen austauschen, Spaß haben und Beziehungen aufbauen kann.“
Kulturorganisationen können als urbane „dritte Räume“ betrachtet werden. In einem Artikel für das Guggenheim Museum gelten sie als „neutrale, zugängliche und oft öffentliche Räume, die als Orte für den Aufbau von Gemeinschaft und sozialen Verbindungen dienen. Es sind Räume außerhalb unseres Zuhauses, der Schule oder der Arbeit, in denen wir ungehindert mit anderen in Kontakt treten können, um ein Gefühl von Zugehörigkeit, Akzeptanz, Glück und sogar Freude zu finden.“ Und nicht zu vergessen, diese Räume sind in der Regel von bedeutenden Architekten sorgfältig entworfen wurden und nicht nur durch die ausgestellten Objekte und Kunstwerke, sondern auch in ihren sozialen Räumen eine besondere Atmosphäre vermitteln.
Die Beobachtungen des Autors im Guggenheim Museum in New York City zeigen, wie die berühmte Rotunde eine andere Erfahrung ermöglichen kann, nicht nur beim Betrachten von Kunst, sondern auch bei der Schaffung einer bewussten, gemeinsamen Erfahrung für Menschen mit unterschiedlichem sozialen Hintergrund, Ethnien und Alter.
Interessiert an weiteren Beiträgen wie diesem? Melden Sie sich für unseren monatlichen Newsletter an.
Dies ist Teil unserer Reihe von Fallstudien oder Beispielen, wie eine Kulturorganisation zu einer der 12 Wellbeing-Dimensionen beitragen.
Wohnen mag nach einer unwahrscheinlichen Rolle von Kulturorganisationen klingen, und wir werden oft danach gefragt. In unserem Wellbeing Framework beschreiben wir es als „Einen Raum, der gesund, erschwinglich und inspirierend ist, an dem man Ideen austauschen, Spaß haben und Beziehungen aufbauen kann.“
Kulturorganisationen können als urbane „dritte Räume“ betrachtet werden. In einem Artikel für das Guggenheim Museum gelten sie als „neutrale, zugängliche und oft öffentliche Räume, die als Orte für den Aufbau von Gemeinschaft und sozialen Verbindungen dienen. Es sind Räume außerhalb unseres Zuhauses, der Schule oder der Arbeit, in denen wir ungehindert mit anderen in Kontakt treten können, um ein Gefühl von Zugehörigkeit, Akzeptanz, Glück und sogar Freude zu finden.“ Und nicht zu vergessen, diese Räume sind in der Regel von bedeutenden Architekten sorgfältig entworfen wurden und nicht nur durch die ausgestellten Objekte und Kunstwerke, sondern auch in ihren sozialen Räumen eine besondere Atmosphäre vermitteln.
Die Beobachtungen des Autors im Guggenheim Museum in New York City zeigen, wie die berühmte Rotunde eine andere Erfahrung ermöglichen kann, nicht nur beim Betrachten von Kunst, sondern auch bei der Schaffung einer bewussten, gemeinsamen Erfahrung für Menschen mit unterschiedlichem sozialen Hintergrund, Ethnien und Alter.
Interessiert an weiteren Beiträgen wie diesem? Melden Sie sich für unseren monatlichen Newsletter an.
Dies ist Teil unserer Reihe von Fallstudien oder Beispielen, wie eine Kulturorganisation zu einer der 12 Wellbeing-Dimensionen beitragen.
Wohnen mag nach einer unwahrscheinlichen Rolle von Kulturorganisationen klingen, und wir werden oft danach gefragt. In unserem Wellbeing Framework beschreiben wir es als „Einen Raum, der gesund, erschwinglich und inspirierend ist, an dem man Ideen austauschen, Spaß haben und Beziehungen aufbauen kann.“
Kulturorganisationen können als urbane „dritte Räume“ betrachtet werden. In einem Artikel für das Guggenheim Museum gelten sie als „neutrale, zugängliche und oft öffentliche Räume, die als Orte für den Aufbau von Gemeinschaft und sozialen Verbindungen dienen. Es sind Räume außerhalb unseres Zuhauses, der Schule oder der Arbeit, in denen wir ungehindert mit anderen in Kontakt treten können, um ein Gefühl von Zugehörigkeit, Akzeptanz, Glück und sogar Freude zu finden.“ Und nicht zu vergessen, diese Räume sind in der Regel von bedeutenden Architekten sorgfältig entworfen wurden und nicht nur durch die ausgestellten Objekte und Kunstwerke, sondern auch in ihren sozialen Räumen eine besondere Atmosphäre vermitteln.
Die Beobachtungen des Autors im Guggenheim Museum in New York City zeigen, wie die berühmte Rotunde eine andere Erfahrung ermöglichen kann, nicht nur beim Betrachten von Kunst, sondern auch bei der Schaffung einer bewussten, gemeinsamen Erfahrung für Menschen mit unterschiedlichem sozialen Hintergrund, Ethnien und Alter.
Interessiert an weiteren Beiträgen wie diesem? Melden Sie sich für unseren monatlichen Newsletter an.